Ich bin 1943 geboren, (war Ehefrau), Mutter, Großmutter, Witwe und…

mit Leib und Seele Therapeutin und Begleiterin!

Da ich das Leben mit fast allen Facetten kennen gelernt habe, ist es mir möglich, mich in die meisten Lebensumstände einzufühlen.

Als junge Erwachsene begann ich, mir die berühmten philosophischen Sinnfragen zu stellen:
Woher? Wie? Warum?
Meine Suche nach Antworten führte mich zur Theologie und letztendlich zur Psychologie.

Außerdem bin ich eine Abenteuerin, deren größtes Hobby es ist, rund um den Globus zu reisen – auch mit wenig Geld. Fremdartige Länder, Kulturen und vor allem Menschen lehrten mich, das Leben aus diversen Perspektiven zu sehen und zu verstehen. Auch faszinierte mich die Erfahrung, sich ohne Worte zu verständigen – nur mit Gesten und Gefühlen.

Viele Jahre war ich auch ehrenamtlich religiös tätig (Vollzeit), was mir eine neue Sichtweise des Menschen und seinem Leid, seiner Freude, seiner Entwicklung und seiner Spiritualität vermittelte.

Dabei erkannte ich, dass bei schweren Lebenskonflikten (Störungen) spezielle fachliche Hilfe notwendig wird.

Als meine Kinder dann erwachsen wurden, kam der Umbruch in meinem Leben: Ich musste mich neu definieren und von gewohnten Lebens- und Sichtweisen Abschied nehmen. Dies war ein neuer Entwicklungsprozess, und ich begann, meine Gefühle in Seidenmalerei auszudrücken.

Als ich ca. 50 Jahre geworden war, verspürte ich den inneren Drang, meine Lebenserfahrung und meine Fähigkeiten für meine Mitmenschen positiv einzusetzen. Da mich die Psychologie sehr interessierte, begann ich ein psychotherapeutisches Studium an der deutschen Paracelsus-Schule in Koblenz. Je mehr ich mich mit dieser Materie beschäftigte, desto mehr wurde mir dieses „Hobby“ zur Berufung! Während eines Praktikums in einer psychiatrischen Tagesklinik konnte ich dann die nötige Praxis erwerben. Durch die erfolgreich bestandene Überprüfung beim Gesundheitsamt in Mainz erwarb ich die staatliche Zulassung zur Psychotherapie (Heilpraktische Psychotherapeutin).

2001 eröffnete ich dann meine Praxis.

Das größte Problem des Menschen besteht darin, dass er sich nicht selbst lieben und akzeptieren kann. Stattdessen versucht er, Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen – über Partner, Freunde, Kinder, Arbeit, Essen, Trinken usw. Da man sich Liebe aber nicht verdienen oder erarbeiten kann, führen diese Bestrebungen zur Selbstentfremdung. So kann es zu Frustrationen kommen. Diese können in schweren Fällen auch Aggressionen zur Folge haben. Richten sich diese Aggressionen aufgrund der Enttäuschung wiederum auf die eigene Person, kann eine Depression entwickelt werden.

Um diesem Entwicklungsprozess prophylaktisch zu begegnen, biete ich Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung (siehe „Seminare“) an.

Dabei geht es vorrangig um die Liebe.

Ich nehme „Liebe“ als eine außergewöhnliche, unbegrenzte Energie und als einen fortwährenden Prozess wahr. Dieser beginnt in einer höheren Ebene bei der „ersten Ursache“.

Deshalb glaube ich, dass sie in uns eingepflanzt ist, und diese Pflanze gilt es zu pflegen. Wenn die Liebe zu uns gesund und stark ist, ist sie auch intelligent. Das hat Selbstannahme und Selbstakzeptanz zur Folge. Dann ist es möglich, mit anderen Menschen gut auszukommen – seien es Partner, Kinder, Kollegen und andere. Außerdem sind wir mit anderen Lebewesen und der Natur in Harmonie.

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